Die Idee der Stiftung

Seit vielen Jahren fördert die Hilterhaus-Stiftung Projekte für Kinder, Kultur und Gemeinschaft, im festen Glauben, dass manchmal mit einer kleinen Geste Großes entstehen kann.

Hilterhaus-Stiftung findet Nachfahre von Simon Marius

Mit einem Festakt am 28. Februar 2024 in der Karlshalle startete die Stadt Ansbach in das Jubiläumsjahr für Simon Marius.

Ansbach sieht sich als  „Simon-Marius-Stadt“. Marius sei zwar in Gunzenhausen geboren, wirkte aber zeit seines Lebens in Ansbach wo er als Astronom am markgräflichen Hof arbeitete.

Er gilt neben Galileo Galilei als einer der Entdecker der vier Jupitermonde. Vor circa 400 Jahren, genau am 26. Dezember 1624, starb er in Ansbach.

Friedrich Hilterhaus recherchierte im Vorfeld zum Festakt nach Nachfahren von Simon Marius und wurde in Salzburg fündig. Seine Rechercheergebnisse gab er an die Stadt Ansbach weiter.

Somit waren Ehrengäste Reichart Marius mit seiner Frau Doris Marius und seinem Sohn Bernhard Marius aus Salzburg. Vater und Sohn sind direkte Nachfahren des Bruders von Simon Marius in 13. und 14. Generation. 

Spende für die Suppenküche und für das Förderzentrum in Dinkelsbühl

Freitags steht Rolf Dürr, Starkoch und Mitglied des Lions Clubs Dinkelsbühl, der schon für das schwedische Königshaus kochte, am Herd und bereitet zusammen mit Ehrenamtlichen warme Mahlzeiten zu. Er kocht keine Sherry Süppchen mit Schaum mehr, sondern bodenständige Suppen und Eintöpfe mit frischen Zutaten. Diese werden gegen einen Obolus in den AWO-Räumen im Spitalhof ausgegeben. Das Angebot richtet sich besonders an Menschen mit geringem Einkommen, aber jeder darf kommen. Wie jeden Freitag zwischen 11.30 und 13 Uhr war auch am 2. Februar die Suppenküche geöffnet. Diesmal war der Andrang rund um den dampfenden Topf von Rolf Dürr besonders groß. Nicht nur wegen der leckeren Kartoffelsuppe mit Würstcheneinlage, sondern es lag auch daran, dass der Lions Club Dinkelsbühl eine Spende in Höhe von 500 Euro von der Hilterhaus-Stiftung für die Suppenküche entgegennehmen. konnte. Eine weitere Spende von 1500 Euro ist für das Sonderpädagogische Förderzentrum der Georg-Ehnes-Schule in Dinkelsbühl gedacht.
 

Kommando Grimm freut sich

Die Theatergruppe Kommando Grimm freut sich über eine Spende über 3000,00 €. Grimm im Namen der Theatergruppe kommt daher, da überwiegend Grimm Märchen aufgeführt werden. Das Geld stammt aus den Erlösen des jährlich stattfindenden Benefizkonzertes, das die Stiftung zusammen mit der Kirchengemeinde St. Gumbertus und Pfarrer Oliver Englert organisiert. Das Gels soll denen zugute kommen, die sich sonst kulturelle Angebote nicht leisten können.

Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Friedrich Hilterhaus

Was hat es mit einem Ring und einem Stück  Kreide auf sich?

Dass ein Neu-Ehrenbürger ein Stück Kreide kaut ist ein absolutes Novum. Was war passiert? Der als Mäzen geschätzte Ehrenbürger stellte hier sein komödiantisches Talent unter Beweis. In Anspielung auf seine jüngste Kritik an der Theater-Genossenschaft Ansbach. Dort forderte er mehr Einbindung des Freundeskreises des Theaters ein. Da diese Forderung in der Presse als "Wutrede" bezeichnet wurde, kaute er Kreide. Damit "ihm sowas nicht mehr passiere".

Aber auch der Oberbürgermeister Thomas Deffner bewies Schlagfertigkeit. Er würde ihm den Ehrenbürgerring nicht anstecken, denn schließlich seien sie beide schon verheiratet.

Rund 200 Gäste, darunter viele Wegbegleiter, Geschäftspartner, Freunde, Würdenträger in Stadt und Landkreis und seitens der Regierung waren im Onoldiasaal zur festlichen Stadtratsitzung zugegen, bei der es um die Verleihung der Ehrenbürgerwürde ging.

Unterstützung des Jugendfonds der SpVgg und des World Peace Game

Wieder hieß die Devise, diesmal am Weihnachtsmarkt: Sport soll für jeden Jugendlichen leistbar sein. Hierfür spendet die Hilterhaus-Stiftung € 2000,00 in Zusammenarbeit mit Pfarrer Oliver Englert für den Jugendfonds der Spielvereinigung.
 
Die SpVgg Ansbach entnimmt dem Jugendfonds Gelder für Mitglieder, die finanzielle Unterstützung brauchen. Ob dies Sportkleidung, gemeinsame Ausflüge oder Veranstaltungen seien, spielt keine Rolle. Jeder, der es möchte, ob finanziell gut situiert oder nicht soll am Vereinsleben teilnehmen können.
 
Sport soll allen zugänglich sein. Gerne helfen wir hier, so trafen wir uns am Weihnachtsmarkt Ansbach zur Spendenübergabe. Einige Mitglieder der SpVgg Ansbach sangen hierzu ein Adventslied. Und dem Anlass entsprechend gekleidet mit Nikolausmützen in den Farben der SpVgg.
 
Weihnachten soll aber auch das Fest des Friedens sein. So beschloss die Hilterhaus-Stiftung auch das World Peace Game der Montessori Schule mit € 1000,00 zu unterstützen.
 

Ein Klavier für die Grundschule Schalkhausen

An der Grundschule Schalkhausen wird jetzt mit Klavierbegleitung gesungen. Hierauf konnten sich die Grundschulkinder freuen, Friedrich Hilterhaus hat ein Klavier im Wert von 1500,00 € übergeben, gestiftet von seiner Ehefrau Gerti Hilterhaus.

Die Schulleiterin Andrea Zwerner erzählte von den vielen Kulturaktivitäten der Grundschiüler, unter anderen Theaterbesuche, Museen besichtigen und natürlich sehr viel Gesang. "Nun mache das Singen noch mehr Spaß".

Nach der Enthüllung des Piano des schwedischen Hersteller Nordiska in der Aula wurde dies gleich gesanglich eingeweiht, hier ein Ausschnitt aus dem Gesangtext: "In der Schule von Schalkhausen in den Klassen 1 bis 4, rechnen, lesen, schreiben, singen, spielen, lachen, lernen wir. Danke an Herrn Hilterhaus für dieses Klavier - nun macht Singen noch mehr Spaß. Wir danken ihm dafür".

Herzlichen Dank für die großzügigen Spenden

Ihnen ist es zu verdanken, dass Friedrich Hilterhaus bei der Pressekonferenz einen Rekorderlös in Höhe von 13.600 € verkünden durfte.

Spiel und Sport für den Windsbacher Knabenchor

Als Ausgleich für grandiose musikalische Leistungen - Danke für diese Bereicherung

Spenden an den Hospizverein und die Palliativstation des Klinikums Ansbach

Vielen herzlichen Dank für die liebevolle Unterstützung

Kicker und elektrische Dartscheibe für den Jugendtreff

Die Jugend ist die Würze unserer Gesellschaft

Hilfe für Bedürftige Kinder

Ein Screenshot der besonderen Art

Amadeus-Chor e.V

Start des Hilterhäuschens

Mit dem Umzug in die ehemalige Sparkassenfiliale am Kirchplatz in Schalkhausen eröffnete sich für uns die Möglichkeit, einen festen Ort für Veranstaltungen und Aktivitäten der Stiftung zu schaffen.

Kontakt zur Stiftung

Hilterhaus Stiftung
Kirchplatz 17
91522 Ansbach

Telefon: +49981-65053230
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das Hilterhaus, ehemalige Sparkassenfiliale in Schalkhausen, dient nicht nur als Ort der Spendenübergaben der Hilterhaus-Stiftung, sondern auch als Heimstatt für wunderbare kulturelle Veranstaltungen vom Ehepaar Dölker und Scheying. Das ist und bleibt der erste Schritt, der Zeitpunkt ist gekommen einen zweiten Schritt zu tun.
Christoph von Weitzel und Friedrich Hilterhaus haben die Idee Arien aus den Opern eine Heimstatt zu geben. So fand am 31.3. ein erstes klassisches Konzert statt.

Bescherung für die Kinder bei der Weinachtsfeier der KISS Kindersportschule des TSV 1860 Ansbach e.V. und Bescherung für KISS seitens der Hilterhaus-Stiftung mit einer Spende von 1500,00 € , "wer sportelt der braucht Kohlehydrate".

Am 27.1. wurde der Tagespflege Flachslanden, eine Einrichtung des Caritasverband Ansbach, ein Kleinbus übergeben

Die Hilterhaus-Stiftung unterstützt erneut die Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach mit einer Spende in Höhe von 2500,00 €.

Mit einem Festakt am 28. Februar 2024 in der Karlshalle startete die Stadt Ansbach in das Jubiläumsjahr für Simon Marius.

Ansbach sieht sich als  „Simon-Marius-Stadt“. Marius sei zwar in Gunzenhausen geboren, wirkte aber zeit seines Lebens in Ansbach wo er als Astronom am markgräflichen Hof arbeitete.

Er gilt neben Galileo Galilei als einer der Entdecker der vier Jupitermonde. Vor circa 400 Jahren, genau am 26. Dezember 1624, starb er in Ansbach.

Friedrich Hilterhaus recherchierte im Vorfeld zum Festakt nach Nachfahren von Simon Marius und wurde in Salzburg fündig. Seine Rechercheergebnisse gab er an die Stadt Ansbach weiter.

Somit waren Ehrengäste Reichart Marius und sein Sohn Bernhard Marius aus Salzburg. Sie sind direkte Nachfahren des Bruders von Simon Marius in 13. und 14. Generation.